Es ist der erste wirklich schöne Tag des Jahres und wir sitzen im kleinen, aber feinen Biergarten der Limobar. Die Sonne strahlt uns auf die Nase, Mone öffnet ihr Dekolleté ein wenig, um über jeden nur möglichen Zentimeter ihrer Haut die so lang vermisste Wärme spüren zu können.
Hubert hat den Sommer schon eingeläutet, indem er die Getränke nun mit Schirmchen präsentiert. Auch das Bier. Der Winter war einfach zu trübe und zu lang.
Ich schließe die Augen und habe umgehend eine Frage. An mich selbst. Aber zunächst an Mone.